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Deutsche Forschungsgemeinschaft legt neues Forschungsprojekt zu Iran auf

09.07.2018 - Artikel

„Das iranische Hochland - Resilienzen und Integration in vormodernen Gesellschaften“ ist ein neues Förderprogramm der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für archäologische, kultur- und sprachwissenschaftliche Forschungsvorhaben mit Fokus auf die (prä-)historischen Gesellschaften des iranischen Hochlands.

Das auf sechs Jahre angelegte Förderprogramm sei ein sichtbares Beispiel der seit Abschluss der Wiener Nuklearvereinbarung verstärkten deutsch-iranischen Beziehungen im kulturellen Bereich, so Botschafter Michael Klor-Berchtold.

Das Förderprogramm bietet deutschen und iranischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und insbesondere auch jungen Nachwuchskräften die Möglichkeit zur Vernetzung über Ländergrenzen hinaus. Iranische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen zudem die Möglichkeit erhalten, sich in Kooperation mit deutschen Universitäten und Forschungsinstituten an internationalen Forschungsaufträgen zu beteiligen.

Bewerbungen können bis zum 31. Oktober 2018 an die DFG gerichtet werden. Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier.

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